29.04.2025

HubSpot Implementations

HubSpot Brands im Überblick: Vorteile & Herausforderungen

11 min read

Matthew

In diesem Artikel werfen wir einen Blick darauf, wie HubSpot Brands, ehemals bekannt als Business Units, genutzt werden können, um komplexe Abläufe zu vereinfachen, die Markenkonsistenz zu stärken und die organisatorische Effizienz im großen Maßstab zu verbessern.

Jede Marke verfolgt ihre eigene Strategie, verfügt über eigene Assets und spricht ein individuelles Publikum an – und doch besteht Ihre Aufgabe darin, Konsistenz, Effizienz und Ausrichtung über all diese beweglichen Teile hinweg sicherzustellen. Mit Teams, die über verschiedene Märkte verteilt sind, einer Vielzahl von Tools und Systemen arbeiten, die nicht immer miteinander integriert sind, fühlt sich ein einheitlicher Ansatz schnell wie ein Labyrinth an.

HubSpot Brands, vormals Business Units, vereinfachen das Management mehrerer Marken innerhalb eines einzigen, zentralisierten HubSpot-Portals. Durch die Konsolidierung Ihrer Markensteuerung in einem einheitlichen System können Sie jede Marke individuell behandeln und gleichzeitig Kontrolle, Transparenz und Effizienz über die gesamte Organisation hinweg gewährleisten.

Sehen wir uns also an, wie HubSpot Brands die Komplexität der Verwaltung eines globalen Markenportfolios vereinfachen, die teamübergreifende Zusammenarbeit verbessern und Konsistenz sicherstellen können – ganz gleich, ob Sie die Implementierung intern vornehmen oder mit einem HubSpot Solutions Partner zusammenarbeiten.

Was sind HubSpot Brands?

HubSpot Brands wurden entwickelt, um Organisationen dabei zu unterstützen, mehrere Markenidentitäten innerhalb einer einzigen HubSpot-Instanz zu verwalten.

Bildquelle: HubSpot

In unserer Zusammenarbeit mit globalen Unternehmen haben wir aus erster Hand erlebt, wie Brands die notwendige Struktur bieten können, um differenzierte Go-to-Market-Strategien über Regionen, Tochtergesellschaften oder Produktlinien hinweg zu unterstützen.

Durch die Segmentierung von Assets, Zielgruppen und Reporting nach Marke können Teams klare Abgrenzungen wahren – und trotzdem in einem einheitlichen System arbeiten.

Allerdings reicht es nicht aus, Brands einfach nur zu aktivieren. Für die meisten Organisationen erfordert die effektive Nutzung dieser Funktion eine durchdachte Planung: Es gilt zu definieren, wie jede Marke arbeiten soll, welche Berechtigungen benötigt werden, wie Inhalte strukturiert werden sollen und wie Daten im gesamten System verwaltet werden.

Die Einrichtung muss die Realität Ihrer Organisation widerspiegeln – nicht nur die standardmäßigen Voreinstellungen.

 

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Technische Feinheiten von HubSpot Brands

Auf technischer Ebene fügen HubSpot Brands eine zusätzliche Organisationsebene innerhalb Ihres Portals hinzu – unerlässlich für die Verwaltung der operativen Komplexität, die mit einem Multi-Brand-Setup einhergeht. Doch eine erfolgreiche Implementierung ist nicht nur eine technische Aufgabe, sondern auch eine strategische.

Brands bieten ein Rahmenwerk, das differenzierte Marketingmaßnahmen, Daten-Segmentierung und Berechtigungsmanagement ermöglicht. Wenn gezielt implementiert, ermöglichen sie großen Organisationen die Lokalisierung ihrer Strategien – bei gleichzeitiger Beibehaltung von Kontrolle und Transparenz auf globaler Ebene.

In der Praxis kann das bedeuten, individuelle Workflows und Assets pro Marke zu definieren, klare Governance-Regeln aufzustellen oder CRM-Daten so zu segmentieren, dass markenspezifische Teams nur mit relevanten Informationen arbeiten.

Wir haben Organisationen gesehen, die versucht haben, Multi-Brand-Umgebungen ohne diese Struktur zu verwalten – das wird schnell unüberschaubar. Eine korrekte technische Konfiguration von Anfang an, abgestimmt auf interne Prozesse, ist entscheidend. Deshalb empfehlen wir, mit einem Partner zusammenzuarbeiten, der die Plattform auf Ihr Betriebsmodell abstimmt – und nicht umgekehrt.


Markenmanagement in HubSpot

Bei effektiver Einrichtung schalten HubSpot Brands eine Reihe fortschrittlicher Funktionen frei, die komplexere Markenstrategien unterstützen. Diese Add-ons verbessern nicht nur die Plattformfunktionalität – sie bieten Organisationen auch die Flexibilität, jede Marke innerhalb eines gemeinsamen Systems individuell zu betreiben.

Zu den wichtigsten Funktionen gehören:

  • Individuelle Markenerlebnisse: Jede Brand-Instanz kann mit eigenem Tonfall, eigenen Assets, Workflows und Botschaften angepasst werden. Diese Flexibilität erlaubt es Marketingteams, die einzigartige Persönlichkeit jeder Marke zu transportieren – und dennoch im Einklang mit übergeordneten Geschäftszielen zu bleiben. In der Praxis ist es jedoch oft herausfordernd, die Marken-Governance über mehrere Teams und Märkte hinweg sicherzustellen – insbesondere ohne klares Betriebsmodell hinter der Technik.
  • Performance-Reporting im großen Maßstab: Einer der größten Vorteile von Brands ist die Möglichkeit, sowohl auf Marken- als auch auf Unternehmensebene zu berichten. Bei richtiger Umsetzung kann das Management markenspezifische Leistungskennzahlen nachverfolgen und gleichzeitig einen konsolidierten Überblick über die gesamte Organisation behalten. Wir arbeiten häufig mit Kunden zusammen, um zu definieren, was in diesem Zusammenhang „gut“ bedeutet – welche KPIs für jede Marke am wichtigsten sind und wie man diese sinnvoll sichtbar macht.
  • Zentralisierte Kampagnenkoordination: Brands fungieren als Kommandozentrale zur Orchestrierung von Multi-Brand-Kampagnen, Cross-Selling-Initiativen oder gemeinsamer Zielgruppensegmentierung. Das System bietet Agilität – jedoch nur, wenn es durch strukturierte Namenskonventionen, Governance-Protokolle und klar definierte Verantwortlichkeiten gestützt wird. Hier wird strategische Konfiguration entscheidend.


Wenn diese Funktionen richtig genutzt werden, können sie die Art und Weise, wie große Organisationen ihre Markenportfolios verwalten, grundlegend verändern – aber sie sind kein Selbstläufer. Sie erfordern strukturierte Planung, Plattform-Expertise und kontinuierliche Optimierung.

Zu wissen, wann man HubSpot Brands implementieren sollte, ist ebenso wichtig wie zu verstehen, wie die Funktion arbeitet. Aus unserer Erfahrung mit großen, mehrgliedrigen Organisationen wird der Bedarf an Brands meist dann offensichtlich, wenn bestehende Systeme unter der wachsenden Markenkomplexität zu leiden beginnen.

Wann sollten Sie HubSpot Brands nutzen?

Hier sind einige Szenarien, in denen HubSpot Brands sofortigen und nachhaltigen Mehrwert bieten:

  • Verwaltung mehrerer Marken unter einem Unternehmensdach:
    Die Verwaltung mehrerer Markenidentitäten innerhalb eines einzigen HubSpot-Portals kann schnell unübersichtlich werden. HubSpot Brands helfen dabei, Ordnung zu schaffen, indem Assets, Domains und Teams in separate Bereiche unterteilt werden – und dennoch in einem zentralen System agieren. Allerdings ist es keine Plug-and-Play-Lösung. Strategische Planung ist erforderlich, um zu definieren, wie die Marken koexistieren sollen: Was sollte geteilt werden, was getrennt, und wie lässt sich Autonomie mit Kontrolle in Einklang bringen?

  • Zugriffssteuerung und Kommunikation im großen Maßstab anpassen: Enterprise-Teams benötigen häufig differenzierte Berechtigungsstrukturen – besonders wenn verschiedene Geschäftseinheiten oder Regionen unabhängig voneinander operieren. Brands ermöglichen eine präzise Zugriffskontrolle und individuelle E-Mail-Abonnementeinstellungen pro Marke – entscheidend für Governance und Compliance in verteilten Teams. Wir haben Kunden dabei unterstützt, solche Strukturen von Grund auf aufzubauen und dabei technische Konfigurationen mit der organisatorischen Realität in Einklang zu bringen.

  • Langfristige Effizienz sichern: HubSpot Brands bieten ein belastbares Rahmenwerk, das auf die Komplexität eines Multi-Brand-Ökosystems ausgelegt ist – und damit hilft, Ihre Abläufe zu managen und zu optimieren, ohne die Infrastruktur ständig neu aufsetzen zu müssen. Durch den gezielten Einsatz von HubSpot Brands können Sie globale Abläufe aufrechterhalten und gleichzeitig die Effizienz Ihrer bestehenden Prozesse schützen. Doch diese zukunftsfähige Flexibilität entsteht nur durch frühzeitiges, tiefgehendes Nachdenken – über Governance-Modelle, Datenarchitektur und interne Prozesse, noch bevor skaliert wird.

In all diesen Fällen ist Technologie nur ein Teil der Lösung. Der eigentliche Mehrwert entsteht, wenn HubSpot Brands mit klarer Intention eingeführt werden – abgestimmt auf Ihr Geschäftsmodell und strukturiert, um Wachstum zu unterstützen.

Deshalb empfehlen wir die Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Partner, der den Prozess begleitet und sicherstellt, dass die Plattform optimal auf Ihre Ziele ausgerichtet ist.

Einschränkungen von HubSpot Brands

So leistungsfähig HubSpot Brands auch für das Multi-Brand-Management sind – wie bei jedem Enterprise-Tool gibt es auch hier Einschränkungen, über die sich Organisationen im Vorfeld im Klaren sein sollten. Wir haben mit Kunden aus unterschiedlichsten Branchen gearbeitet, die auf diese Herausforderungen gestoßen sind – häufig dann, wenn schnell skaliert oder versucht wurde, nachträglich Struktur in ein ursprünglich einfaches System zu bringen.

Hier sind einige Einschränkungen, die man im Blick behalten sollte – zusammen mit Einblicken aus der Praxis:

1. Begrenzte Asset-Mobilität

Das Verschieben von Assets wie E-Mails, Workflows oder Vorlagen zwischen verschiedenen Brands ist derzeit kein nahtloser Prozess. In einem Projekt mit einem globalen Forschungsunternehmen mussten beispielsweise Kampagnen-Assets im Zuge einer Markenrestrukturierung manuell neu erstellt werden.

Das Fehlen von Drag-and-Drop-Optionen führte zu erhöhtem Administrationsaufwand und einem höheren Fehlerrisiko. Es gibt Workarounds – doch diese erfordern in der Regel sorgfältige Planung im Vorfeld oder individuell entwickelte Lösungen, um die Asset-Governance markenübergreifend zu unterstützen.

Wir helfen Kunden oft dabei, Namenskonventionen, Ordnerstrukturen und Asset-Strategien zu etablieren, um diese Herausforderungen langfristig zu minimieren.

2. Verwirrung beim Abonnement-Erlebnis

Ein weiteres häufiges Problem tritt bei Re-Subscription-E-Mails auf. In bestimmten Setups erhalten Nutzer, die sich zunächst abgemeldet und später über ein Formular erneut eingetragen haben, eine Standard-E-Mail der übergeordneten Marke – und nicht der spezifischen Marke, mit der sie interagiert haben.

Diese kleine Diskrepanz kann das Vertrauen untergraben – insbesondere in Regionen mit strengen Datenschutzvorgaben oder bei Zielgruppen, die ein maßgeschneidertes Markenerlebnis erwarten. Deshalb empfehlen wir als Teil jedes Multi-Brand-Rollouts umfangreiche Tests und markenspezifische Content-Audits.

 


Diese Einschränkungen sind keine Ausschlusskriterien, aber sie verdeutlichen, wie wichtig eine strategische Umsetzung ist. Brands sind eine funktional starke Erweiterung – aber sie erfordern durchdachte Konfigurationen, strukturierte Prozesse und oft die Unterstützung eines Partners, der die praktischen Auswirkungen wirklich versteht.

Genau hier liegt der Mehrwert einer HubSpot-Beratung: Sie hilft nicht nur, Einschränkungen zu umgehen, sondern auch, sie frühzeitig zu erkennen – bevor sie zu echten Hürden werden.

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Best Practices für die Implementierung von HubSpot Brands

Die erfolgreiche Einführung von HubSpot Brands besteht aus mehr als nur dem Aktivieren einer Funktion im HubSpot-Portal. Um das volle Potenzial dieses Tools auszuschöpfen, ist ein durchdachter und strategischer Ansatz erforderlich.

Hier sind einige bewährte Praktiken, die wir bei der Einrichtung von HubSpot Brands für große, standortübergreifende Organisationen empfehlen:

  1. Planen Sie die Marken-Governance im Voraus:
    Legen Sie ein klares Governance-Modell fest, bevor Sie HubSpot Brands aktivieren. Entscheiden Sie, wer welche Assets verwaltet, welche Teams für welche Marken zuständig sind und welche Workflows systemweit standardisiert werden sollen. Eine klare Governance verhindert Unklarheiten und stellt sicher, dass jede Marke mit den richtigen Berechtigungen und der notwendigen Aufsicht betrieben wird – insbesondere beim Skalieren.

  2. Definieren Sie eindeutige KPIs für jede Marke:
    Damit HubSpot Brands wirklich effektiv sind, müssen für jede Marke spezifische Key Performance Indicators (KPIs) festgelegt werden. Maßgeschneiderte Leistungskennzahlen helfen dabei, den Erfolg auf Markenebene zu messen und zu verstehen, wie jede Einheit zu den übergeordneten Geschäftszielen beiträgt.

  3. Standardisieren Sie Namenskonventionen und Workflows:
    Bei mehreren Marken in einem HubSpot-Portal ist Konsistenz entscheidend. Standardisierte Namenskonventionen, Workflows und Prozesse sorgen dafür, dass Teams abgestimmt arbeiten und Marken-Assets leicht auffindbar und verwaltbar bleiben. Das ist besonders wichtig, wenn das Markenportfolio wächst und Prozesse skaliert werden müssen.

  4. Sorgen Sie für Daten-Segmentierung und Datenschutzkonformität:
    Wenn mehrere Marken in einem System verwaltet werden, ist eine korrekte Daten-Segmentierung unerlässlich. Sensible Informationen müssen entsprechend getrennt behandelt werden. Achten Sie darauf, dass die Daten jeder Marke sauber isoliert sind, und halten Sie Datenschutzrichtlinien wie die DSGVO ein – besonders bei international aufgestellten Teams.

  5. Optimieren und überprüfen Sie die Konfiguration regelmäßig:
    Die Einführung von HubSpot Brands ist kein einmaliger Schritt. Wenn Ihr Unternehmen wächst und sich verändert, sollte sich auch Ihre HubSpot-Konfiguration weiterentwickeln. Planen Sie regelmäßige Überprüfungen (vierteljährlich oder halbjährlich), um sicherzustellen, dass das System weiterhin auf Ihre Geschäftsziele abgestimmt ist.


Durch die Anwendung dieser Best Practices können Organisationen das volle Potenzial von HubSpot Brands ausschöpfen und ein nachhaltiges, skalierbares Framework schaffen, das ihr langfristiges Wachstum unterstützt.

HubSpot Brands erfolgreich in Ihrer Organisation einsetzen

HubSpot Brands bieten die strukturelle Grundlage, die globale Organisationen benötigen, um komplexe Markenportfolios effizient und skalierbar zu verwalten. Doch wie bei jedem leistungsstarken System entscheidet die Umsetzung über den Erfolg.

Ob es um die Definition von Governance-Modellen, die Abstimmung von Markenstrategien oder die Strukturierung von Teams rund um gemeinsame Tools geht – der volle Mehrwert von Brands zeigt sich nur, wenn sie mit klarer Intention und fundierter Expertise integriert werden.

Wir haben gesehen, welches Potenzial freigesetzt wird, wenn große Organisationen ihre Multi-Brand-Architektur strategisch angehen – und auch, welche Herausforderungen entstehen, wenn das richtige Fundament fehlt.

Wenn Sie aktuell evaluieren, wie Ihr HubSpot-Portal strukturiert sein sollte, um nachhaltiges Wachstum zu unterstützen, ist jetzt der richtige Zeitpunkt, einen Schritt zurückzutreten, den Status quo zu analysieren und die optimale Konfiguration zu schaffen.

Sprechen Sie mit unserem Team, um herauszufinden, wie Huble Sie dabei unterstützen kann, HubSpot Brands gezielt auf Ihr Geschäftsmodell auszurichten.

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